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Dollarschwäche bleibt 2026 bestehen

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Der US-Dollar hat ein weiteres schwieriges Jahr vor sich. Unsere Prognose ist, dass die US-Geldpolitik sowie das Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit der USA den Dollar schwächen wird. 

2025 war ein turbulentes Jahr für die Devisenmärkte, insbesondere für den US-Dollar. Er wies die schwächste Wertentwicklung unter den wichtigsten globalen Währungen auf. Von Januar bis Ende November 2025 hat der Euro gegenüber dem Dollar rund 12 Prozent zugelegt. Und die Abwertung des Dollars könnte weitergehen.

Der Dollar bleibt überbewertet

Unserer Ansicht nach ist der Dollar noch immer überbewertet. Um dies zu verifizieren, ziehen wir die Kaufkraftparität (KKP) heran. Mithilfe der KKP lässt sich vergleichen, was man in verschiedenen Ländern für eine bestimmte Menge Geld kaufen kann. So erhält man eine bessere Vorstellung vom Wert einer Währung.

Gemäß der KKP ist der Dollar im Vergleich zum japanischen Yen am stärksten überbewertet, um etwa 40 Prozent. Daher erscheint der Dollar im Vergleich zum Yen zu teuer. Im Vergleich zum Euro zeigt sich eine Überbewertung von 17 Prozent. Bereinigt um die Größe der verschiedenen Volkswirtschaften ergibt die KKP-Analyse einen fairen EUR/USD-Wechselkurs von 1,42.

Kaufkraftparität der Währungen zum US-Dollar

Eine weitere Bewertung des Dollars im Vergleich zum Euro stammt aus unserem internen BEER-Modell (Behavioural Equilibrium Exchange Rate). Dieses Modell verwendet Quartalsdaten, um einen „fundamentalen Wert” des Wechselkurses zu schätzen. Dieser basiert auf Wirtschaftsdaten wie Handelsströme, Zinssätze und relative Preisniveaus. Die aktuellen verfügbaren Daten deuten auf einen „fundamentalen” Wert des EUR/USD von 1,23 hin – den höchsten Wert seit 2017.

Starker Dollar in der Vergangenheit

Um die aktuelle Schwäche des Dollars zu verstehen, lohnt es sich, einen Blick auf Zeiten zu werfen, in denen er stark war. Der handelsgewichtete Dollarindex der Federal Reserve, der den Dollar mit einem Korb von Währungen auf Basis der Handelsströme vergleicht, zeigt, dass der Dollar nahe seinem historischen Höchststand liegt. Er übertrifft den bisherigen Höchststand von 2001, hat aber noch nicht das Niveau von 1985 erreicht.

2001 war der Dollar aufgrund diverser globaler Krisen, von der asiatischen Finanzkrise bis zum Platzen der Dotcom-Blase, auf einen Höchststand gestiegen. Die US-Wirtschaft war stabil, die Zinsen stiegen und die Regierung erzielte einen Haushaltsüberschuss. Nachdem der Dollar im Juli 2001 seinen Höchststand erreicht hatte, begann er zu sinken. Die Realzinsen fielen, der Überschuss verwandelte sich in ein Defizit und das Handelsungleichgewicht verschärfte sich.

1985 war der Dollar noch stärker, aber die makroökonomischen Rahmenbedingungen waren anders. Die US-Wirtschaft wuchs, die Inflation war unter Kontrolle und die Realzinsen waren hoch. Dennoch sah sich das Land mit hohen Haushalts- und Leistungsbilanzdefiziten konfrontiert: Es importierte mehr als es exportierte und gab mehr aus als es einnahm. Dieses Ungleichgewicht führte zum Plaza-Abkommen, einer internationalen Initiative zur Schwächung des Dollars.

Heute haben einige Analysten eine moderne Version ins Spiel gebracht – das sogenannte „Mar-a-Lago-Abkommen“. Obwohl es zu keiner formellen Vereinbarung gekommen ist, könnte allein schon dieser Vorschlag den Dollar im Jahr 2025 geschwächt haben. Die heutige Wirtschaftslage ähnelt eher der von 1985 als der von 2001. Die USA sehen sich mit anhaltenden und wachsenden Haushaltsdefiziten sowie einem Rekordhandelsdefizit konfrontiert. 1985 spielten zusätzlich zum Plaza-Abkommen auch die makroökonomischen Rahmenbedingungen eine wesentliche Rolle. Die Frage ist nun, ob sich die Geschichte wiederholen wird.

Zyklische und strukturelle Belastungen

Aufgrund zyklischer und struktureller Faktoren bleiben wir hinsichtlich des Dollars weiterhin negativ eingestellt. Was die zyklischen Faktoren angeht, erwarten wir, dass die Fed ihren Leitzins weiter senken wird. Dies fördert tendenziell eine weitere Abwertung des Dollars.

Auch strukturelle Faktoren wie das Haushaltsdefizit und das Leistungsbilanzdefizit werden mehr Aufmerksamkeit erhalten. Das Haushaltsdefizit der USA ist besorgniserregend und hat durch den Anstieg der Risikoprämien zur Schwäche des Dollars beigetragen. Das bedeutet, dass Anleger eine höhere Entschädigung für das Risiko beim Erwerb von US-Staatsanleihen verlangen. Die Sorgen über strukturelle Faktoren könnten zusätzlich zu einer Schwächung des Dollars beitragen. Neben einem Haushaltsdefizit weist die USA auch ein hohes Leistungsbilanzdefizit auf. Ausländische Investoren waren wegen des besonderen Status von US-Vermögenswerten und des US-Dollars bereit, dieses Defizit zu finanzieren. Derzeit scheinen ausländische Investoren an ihren US-Vermögenswerten festzuhalten, aber sie haben begonnen, ihr Engagement abzusichern oder ihre Absicherungen zu erhöhen. Sollten sie sich entscheiden, ihre US-Vermögenswerte zu verkaufen, könnte dies erhebliche negative Auswirkungen auf die Preise von US-Vermögenswerten und den US-Dollar haben.

Fazit

Wir gehen davon aus, dass die Dollarschwäche aufgrund weiterer Zinssenkungen durch die Federal Reserve und struktureller Belastungen durch hohe Haushalts- und Leistungsbilanzdefizite bis 2026 anhalten wird. Bis Ende 2026 prognostizieren wir einen EUR/USD-Kurs von 1,25.

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Stand: November 2025