Javascript is required Investing for better: Bessere Chancen für Kinder

Bessere Chancen für Kinder

Investing for better

Mit Investitionen in die Bildung von Kindern können Unternehmen dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten, Talente zu fördern, Ungleichheiten zu beseitigen und einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft auszuüben.

In einer Welt, in der Wissen und Fähigkeiten der Schlüssel zu persönlicher Entwicklung und Wirtschaftswachstum sind, ist hochwertige Bildung für Kinder elementar. Die Verantwortung dafür tragen nicht nur Regierungen und Bildungseinrichtungen – auch Unternehmen können und sollten eine aktive Rolle bei der Förderung von Bildung spielen. Unternehmen können beispielsweise finanzielle Unterstützung leisten oder Sachspenden tätigen, aber auch ihr Fachwissen weitergeben und Kooperationsprojekte mit Schulen ins Leben rufen.

Warum Unternehmen in Bildung investieren sollten

Bildung für Kinder zu fördern, ist nicht nur eine moralische oder soziale Verpflichtung, sondern auch eine Investition in die Zukunft. Gut ausgebildete junge Menschen sind die Arbeitskräfte von morgen. Mit Investitionen in Bildung können Unternehmen dazu beitragen, Chancengleichheit zu erhöhen und die Entwicklung von Talenten zu fördern. Darüber hinaus können soziale Initiativen das Image eines Unternehmens verbessern, was sich positiv auf die Kundenbindung und das Engagement der Mitarbeiter auswirken kann.

Auch Nachhaltigkeit spielt in der Geschäftswelt eine immer wichtigere Rolle. ESG-Kriterien (Environment, Social und Governance) werden bei Investitionsentscheidungen und Partnerschaften immer stärker berücksichtigt. Ein aktiver Beitrag zur Bildung fällt eindeutig unter die soziale Komponente von ESG und stärkt die gesellschaftliche Legitimität eines Unternehmens.

Möglichkeiten, wie Unternehmen einen Beitrag leisten können

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Unternehmen Bildung unterstützen können. Eine der direktesten Methoden sind finanzielle Spenden an Schulen oder Organisationen, die sich auf die Bildung von Kindern konzentrieren. Darüber hinaus können Unternehmen Bildungsprogramme entwickeln oder unterstützen, Unterrichtsmaterialien spenden oder Gastvorträge und Workshops anbieten.

Auch langfristige Partnerschaften sind wertvoll. Dank der Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen über einen längeren Zeitraum können Unternehmen nicht nur ihr Fachwissen weitergeben, sondern auch dazu beitragen, die Kluft zwischen Bildung und Arbeitsmarkt zu überbrücken. Sie geben jungen Menschen so die Möglichkeit, sich frühzeitig mit verschiedenen Berufen und den am Arbeitsplatz erforderlichen Fähigkeiten vertraut zu machen.

Zusammenarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg

Für Schulen bedeutet eine langfristige Kooperation mit Unternehmen Zugang zu Ressourcen, Wissen und Netzwerken. Unternehmen bietet sie die Möglichkeit, ihrer sozialen Verantwortung nachzukommen und mit künftigen Talenten in Kontakt zu treten. Auch lokale kleine oder mittelständische Unternehmen können einen Beitrag leisten. So könnte beispielsweise eine lokale Tischlerei Workshops an Grundschulen organisieren oder eine Buchhandlung könnte Schulen mit begrenztem Budget Bücher spenden. Die Wirkung hängt also nicht nur von der Höhe der Investition ab.

Fazit

Bildung ist der Grundstein einer widerstandsfähigen und integrativen Gesellschaft. Unternehmen verfügen über die Ressourcen, das Wissen und den Einfluss, um einen bedeutenden Beitrag zu leisten. Immer mehr Unternehmen unterstützen aktiv die Bildung für Kinder in Bereichen wie Technologie, Alphabetisierung und allgemeine Entwicklung. Durch langfristige Zusammenarbeit, Innovation und soziales Engagement können Unternehmen das Leben von Kindern nachhaltig verbessern und damit unsere gemeinsame Zukunft positiv beeinflussen.

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Die Beurteilung eines Unternehmens über den sogenannten „Nachhaltigkeitsindikator“ erfolgt in den fünf Ausprägungen Ausgezeichnet, Gut, Durchschnittlich, Schwach und Sehr Schwach. Sie erfolgt anhand der Einstufung von Umweltorientierung (Environment), Sozialverhalten (Social) und verantwortungsvoller Unternehmensführung (Government) eines Unternehmens unter Berücksichtigung negativer Vorfälle (Controversies). 

Zur Analyse werden Daten des Analyseunternehmens Sustainalytics einbezogen. Die Nachhaltigkeitsstufe berücksichtigt die Einstufung des Unternehmens in Abhängigkeit von der Industriegruppe, der Größe und dem Standort des Unternehmens. Unternehmen der obersten 25 % im Ranking der Vergleichsgruppe erreichen die Beurteilungsstufe „Ausgezeichnet“. Im Ranking folgen anschließend in Schritten von 25 %, 20 % und 20 % die Beurteilungsstufen "gut", "durchschnittlich" und "schwach". Unternehmen der niedrigsten 10 % im Ranking der Vergleichsgruppe werden mit der Nachhaltigkeitsstufe „sehr schwach“ beurteilt.

Informationen zur Bewertungsmethode durch Morningstar Research Inc. können hier abgerufen werden.

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Verantwortlich: Steffen Kunkel
Herausgeber: ABN AMRO Bank N.V. Frankfurt Branch, 
Frankfurt am Main
Stand: Dezember 2025

 

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