Immobilienmarkt auf der Suche nach Orientierung

Auch zwölf Monate, nachdem COVID-19 zum ersten Mal in Deutschland diagnostiziert wurde, schwankt das Stimmungsbild zwischen Hoffen und Bangen.
Der erneute Lockdown und weitere Maßnahmen schränken das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben massiv ein. Gleichzeitig besteht die Hoffnung, dass die Impfkampagnen trotz aller Startprobleme im Verlauf des Jahres zu einer Überwindung der Pandemie führen und eine Rückkehr zur Normalität möglich wird. Die Frage, ob es sich dabei um eine „Vorkrisen-Normalität“ oder eine neue „Nachkrisen-Normalität“ handeln wird, ist insbesondere für den Immobilienmarkt relevant, da dessen Anpassungsfähigkeit an strukturelle Veränderungen naturgemäß eingeschränkt ist und längere Zeiträume erfordert.
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