Der Name Bethmann steht seit mehr als 300 Jahren für kompetentes Vermögensmanagement. Seit mehr als 20 Jahren Teil der niederländischen ABN AMRO Gruppe, profitiert die Bank von einem umfangreichen Netzwerk und umfassender internationaler Expertise. Und die Bethmann Bank ist auf Wachstumskurs: Der 2024 angekündigte Zusammenschluss mit dem Bankhaus Hauck Aufhäuser Lampe wird ihre Position als drittgrößter Anbieter im deutschen Wealth-Management-Markt deutlich stärken.
Gerade in bewegten Zeiten suchen Anleger und Investoren nach Orientierung. Aktuell werden sie durch die wachsenden globalen Handelskonflikte und geopolitische Krisen verunsichert. „In unsicheren Zeiten ist es entscheidend, einen kühlen Kopf zu bewahren und die richtigen Entscheidungen zu treffen“, betont Markus Heilig, Geschäftsbereichsleiter der Bethmann Bank. Die Bank analysiert kontinuierlich die Märkte und passt ihre Strategien flexibel an.
„Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht derzeit die neue US-Administration mit ihrer America-first-Politik, die für eine erhebliche Verunsicherung an den Finanzmärkten sorgt. Die Abschottungspolitik durch die Erhebung von Zöllen, die viele Ökonomen beunruhigt, leitet nach der langen Phase des Freihandels ein neues Zeitalter ein. Die amerikanischen Börsen haben bereits mit deutlichen Kursverlusten reagiert“, unterstreicht Steffen Kunkel, Chief Investment Stratege der Bethmann Bank.
Derweil rückt Europa verstärkt in den Fokus der Anleger. Die vom deutschen Bundestag beschlossenen Sonderpakete für Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur wecken Hoffnungen auf eine Sonderkonjunktur. „Wir sehen hier durchaus Chancen für Anleger, nachdem die Wertentwicklung der europäischen Kapitalmärkte über mehrere Jahre hinter den USA zurück blieb,“ erklärt Yasmin Henning, Wealth Managerin und Teamleiterin bei der Bethmann Bank. „Der europäische Markt bietet aktuell attraktive Einstiegsmöglichkeiten.“ Für die Eurozone wird perspektivisch ein günstigerer Inflationstrend erwartet, der langfristig moderat bleibt und sich bei etwa 2 Prozent stabilisiert – mit leicht sinkender Tendenz und deutlich unter dem Niveau der USA.
In diesem komplexen Umfeld empfiehlt die Bethmann Bank eine breit diversifizierte Portfoliostruktur, die nicht nur das Vermögen schützt, sondern auch von den Wachstumschancen profitiert, die selbst in volatilen Zeiten bestehen. Die Zeiten des reinen „Buy and Hold“ sind vorbei. Die Bank setzt auf aktives Portfoliomanagement, um schnell auf Veränderungen an den Märkten reagieren zu können. Trumps Entscheidungen in den ersten Amtstagen haben gezeigt, wie schnell ein Stimmungs- und Themenwechsel an den weltweiten Börsen ausgelöst werden kann.
Während einige US-Technologiekonzerne in den letzten beiden Jahren alle Aufmerksamkeit der Börsen auf sich zogen, leiden deren Aktienkurse nun unter dem protektionistischen Trend. Neue Wachstumsdynamik wird breiter und ist nicht mehr so stark in wenigen Technologiegiganten gesucht. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für diversifizierte Anlagestrategien.
„Gerade in einer solchen Situation ist eine ganzheitliche Beratung, die private und geschäftliche Vermögensbereiche miteinander verbindet, für viele unserer Kunden entscheidend“, erläutert Oliver Schmid, stellvertretender Geschäftsbereichsleiter. Besonders für Unternehmer im Rhein-Main-Gebiet, deren Finanzthemen oft eng miteinander verknüpft sind, bietet die Bethmann Bank diese umfassende Beratung.
Mit der Bethmann Bank haben Anleger einen erfahrenen und verlässlichen Partner an ihrer Seite, der sie auf Basis fundierter Marktanalysen auch durch volatile Zeiten führt. Die Bank hilft, nicht nur Risiken professionell zu managen, sondern gezielt, flexibel und langfristig von den Potenzialen der Märkte zu profitieren. Das Frankfurter Team berät seine Kunden umfassend und individuell vor Ort.
Erschienen am 19. April 2025 in RMM (RheinMainMedia)