Zugang zu Investmentchancen
Private Equity ist vor allem bei institutionellen Investoren wie Pensionskassen und Versicherungen weit verbreitet. Die hohen Mindestanlagebeträge von typischerweise mehreren Millionen Euro bzw. US-Dollar stellten für Privatkunden jedoch lange eine Hürde dar. Um unseren Kunden dennoch Zugang zu diesen außerbörslichen Anlagemöglichkeiten zu ermöglichen, haben wir bereits vor zwanzig Jahren ein Expertenteam aufgebaut. Das Team analysiert und wählt Private Equity-Fonds aus und verschafft unseren Kunden über exklusive Investitionsstrukturen Zugang zu diesen Fonds – bei deutlich geringeren Mindestanlagebeträgen. Diese Experten begleiten Sie als Ihre Ansprechpartner über die gesamte Anlagedauer.
Bei Private Equity-Fonds handelt es sich in der Regel um geschlossene Fondsstrukturen, die von spezialisierten Private Equity-Gesellschaften verwaltet werden. Diese Fonds beteiligen sich an Unternehmen, die sich in unterschiedlichen Entwicklungsphasen befinden. Dabei werden grundsätzlich drei Investitionsstrategien unterschieden: Sogenanntes „Venture Capital“ fließt Unternehmen in der Gründungs- oder Frühphase zu. Dadurch hat diese Art von Investition zwar das größte Renditepotenzial, gleichzeitig aber auch das höchste Investitionsrisiko. Sogenanntes „Growth Capital“ hingegen wird Unternehmen in der Wachstumsphase als Liquidität für größere Wachstumsinitiativen zur Verfügung gestellt. Mit dem geringsten Risiko behaftet ist schließlich die „Buyout“-Strategie: Sie konzentriert sich auf die Übernahme und Weiterentwicklung bereits reiferer Unternehmen.