Es sind aktuell betrügerische E-Mails im Umlauf, bei denen der Eindruck entsteht, dass der Absender die ABNAMRO Bank wäre. Diese E-Mails sind Fälschungen.
Sachverhalt:
Der E-Mail-Empfänger wird darüber informiert, dass er im Lotto gewonnen habe. Es werden diverse persönliche Informationen, wie Bankdaten, angefordert. In einem weiteren Schritt soll der vermeintliche Gewinner eine Vorabzahlung (Abwicklungsgebühren) leisten.
Was können Sie tun:
Zusätzliche Hinweise:
Weitere Informationen und wie Sie sich schützen können, finden Sie unter:
Bleiben Sie wachsam und schützen Sie sich und Ihre Daten.
Aktuell möchten wir Sie über ein Betrugsszenario informieren, bei dem z.B. Sie, unsere Kunden oder jegliche sonstige Dritte geschädigt werden können.
In diesem Zusammenhang sind uns Betrugsfälle bekannt, bei der auch betrügerische Transaktionen von Bankkonten aus Deutschland auf Konten bei der ABN AMRO Bank in den Niederlanden getätigt wurden. Unseren KollegInnen in den Niederlande sind diese Fälle bekannt und es wurden bereits bestmögliche Maßnahmen eingeleitet, um entsprechende Sachverhalte schnellstmöglich erkennen und den Schaden der Anleger reduzieren zu können.
Die Betrüger, die sich vor allem als Vermittler für Festgeld-Angebote ausgeben, gehen sehr professionell vor. So tarnen sie sich unter anderem durch seriös gestaltete Webseiten oder über Webportale, die nur aus Betrugsabsichten ausgelegt sind, auf denen offerieren die Gangster dann Konditionen, die deutlich über den aktuellen Angeboten liegen, dennoch nicht übermäßig utopisch wirken. Bei der Abwicklung tarnen sich die Betrüger mit seriös wirkenden, aber letztlich gefälschten Antragsformularen, auf denen sehr häufig ausländische IBAN vermerkt sind (z.B. auch von der ABN AMRO NL).
Wenn Sie den Verdacht haben, von einem Festgeldbetrug betroffen zu sein, ist schnelles und überlegtes Handeln gefragt. Es geht nicht nur um Ihr Geld, sondern auch um Ihre persönlichen Daten.
Weitere Informationen z.B. unter:
E-Mails, die angeblich vom KBA stammen, fordern Sie auf, eine Datei herunterzuladen. Tun Sie das nicht! Das KBA versendet keine E-Mails wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen. Verschieben Sie solche Nachrichten direkt in den Spam-Ordner. Wenn Sie es tun, könnten Sie sich schädliche Software auf Ihr Gerät laden.
Achten Sie auf gefälschte Bezahlseiten-Links. Melden Sie sich direkt über die offiziellen Apps oder Portale an. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung und prüfen Sie Transaktionen sorgfältig. Bei Missbrauch: Sperren Sie Ihre Karte sofort und kontaktieren Sie Ihre Bank.
Weitere Informationen finden Sie unter:
https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/AktuelleMeldungen/Warnhinweise/warnhinweise_node.html
Weiterhin möchten wir Sie über ein Betrugsszenario informieren, bei dem z.B. Sie, unsere Kunden oder jegliche sonstige Dritte geschädigt werden können.
In Hongkong soll es zu einem Schaden (w/ Deep Fake) von ca. 24 Millionen Euro gekommen sein. Durch Mithilfe künstlicher Intelligenz sollen Stimmen imitiert und Gesichter in Videos ersetzt worden sein.
Deep Fakes sind realistisch wirkende Medieninhalte (Foto, Audio, Video usw.), die durch Techniken der künstlichen Intelligenz abgeändert, erzeugt bzw. verfälscht worden sind.
Achten Sei bei Übermittlungen von Video-, Sprachinformationen durch Ihre Geschäftspartner darauf, ob es Hinweise auf vorgenannte Sachverhalte geben könnte. Überprüfen Sie die Herkunft der Quelle.
Schwieriger wird es, will man die künstlich erzeugte Person in einer Live-Sitzung auftreten lassen, denn ein künstlich erzeugtes Bild mit einer ebenso erzeugten Stimme soll in einem Format auftreten, das eine direkte Reaktion erfordert. Technisch ist es nicht unmöglich. Von daher gilt auch hier Achtsamkeit.